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Bild
Angelika Wohlfarth
Zt1
|
Wenn
du nicht weißt,
wohin du willst,
musst du dich nicht wundern,
wenn du nie ankommst.
Mark
Twain
|
entscheiden und sich
einigen *
Willst
du jetzt
unser
Miteinander mit-gestalten,
um
es zu erhalten und zu fördern?
So,
dass deine und meine
Anliegen und Bedürfnisse
in
der Lösung,
die
wir gemeinsam finden wollen,
je
gleichberechtigt mit-einbezogen sind?
So
lange und so intensiv,
bis
wir diese Lösung gefunden haben -
und
sie sofort in unseren Alltag einbeziehen
und
damit
auf
Brauchbarkeit überprüfen können?
So,
dass es,
wenn
wir diese Lösung gefunden
und
uns darauf geeinigt haben,
es
uns BEIDEN besser geht -
jedem
für sich alleine - und
uns
beiden miteinander?
Wenn
nicht jetzt - wann dann?
*) Die Notwendigkeit,
'sich zu einigen' ergibt sich dann, wenn zwei Menschen etwas gemeinsam
wollen, sich dann aber herausstellt, dass die Vorstellungen der Inhalte
oder der Ausführung oder überhaupt der Bedürfnisse verschieden sind. - Kernfragen sind dann:
"Will ICH mich (mit dir) einigen?" und
danach: "Willst DU dich auch (mit mir) einigen?"
Wenn beide
wollen, dann kann es im Guten weitergehen.
Zt2 |
Das
klare 'ICH will' ist das erste Ziel.
Es
gibt die EIGENE RICHTUNG an.
Ob
ich es erreiche - und
ob
in dieser Form - wer weiß!
Das
ist auch nicht entscheidend,
wenn
es um das 'GEMEINSAM' geht!
Mit
dem eigenen 'ICH will'
lässt
sich verhandeln und sich einigen,
so,
dass es BEIDEN dann gut tut und gut geht!
|
was - wie - wann -
mit wem ?
|
Was
will ich
jetzt gerade
(in diesem Augenblick)
für mich
weil es
mir Freude macht und gut tut ?
Und überhaupt ?
Was
- wie - wann - mit wem ? |
Zt3
|
Immer
hilfreich für gute eigene Entscheidungen (Fragen an mich):
Macht MIR das, was ich da gerade machen will, so spürbar
Freude?
Tut es MIR so auch gut?
(Wenn 'nein' würde ich ja gegen mich selbst handeln.)
Und tut es DIR (dem Gegenüber) so auch gut?
Will ich es also wirklich so - oder nicht - oder
anders? |
eigene
Entscheidungen und eigene Wege
aus einem Briefwechsel:
Ich kann mir vorstellen, dass
es ein supergutes Gefühl ist, dir bewusst zu vergegenwärtigen,
dass DU festlegst
was du willst,
wie du das willst,
wann du das willst und
wann und wie genau du den ersten Schritt in diese
Richtung tun willst, weil
DU entscheidest für dich! - Niemand sonst!
(und in der Beziehung verhandelst danach
DU für dich!)
Viele Wege bieten sich an, bequeme und gewohnte, anstrengendere,
lebendige, abwechslungsreiche und überraschende, solche die viel
Schatten aufweisen und auch solche, die in Licht, Wärme und Helligkeit
führen. -
Welchem wirst du dich heute zuwenden?
Ich schicke dir schon mal ein Lächeln, es möge ansteckend wirken!
Was
?
Begegnen?
Mit
offenem Herzen und zugewendeter Aufmerksamkeit?
Dem
Anderen, Fremden,
bisher
Unbekannten, Verschiedenen, Neuen?
Kennen-
und verstehen-lernen?
Dazu-lernen
und mich wachsend
weiter-entwickeln?
Kontakt
finden und Kontakt halten?
Bei
mir nichts
verändern, fest-halten und von anderen erwarten?
(An-)Klagen
und mich ereifern, dass du mir
weh tust,
dass das traurig ist und dass du
anders sein solltest;
so eben, wie's ich gerade
gerne hätte oder mir vorstelle?
Besser
wissen und möglichst alles so durchsetzen,
wie ich es
mir in den Kopf gesetzt habe?
Recht
haben und möglichst das letzte Wort behalten wollen?
Der
Bessere und Klügere sein oder scheinen?
Die
anderen - und mich selbst be-(ver-)urteilen und zurechtweisen?
So
sein, so tun, so mich verhalten, wie andere mir bedeuten,
dass sie es gerne hätten oder wie es
richtig ist?
Mich
spüren (meine Gefühle und Bedürfnisse) und
gleichzeitig andere (be-)achten?
Was
will ich?
Für
mich?
In
der Wirkung?
Trennen
oder
verbinden
?
Für
< jetzt >, morgen und die Zukunft?
Was
will ich
selbst
und in eigener
Kompetenz
<
dazu > tun, < dazu > beitragen?
///-----------------------------------------------X X X X X-----------------------------------------------///
Einfügung:
Bedürfnisse? Fragen u. .Zweifel
.Eigene
Bedürfnisse?
.Fragen an sich selbst!
.Zweifel
|
Fragen
an sich selbst helfen, eigene Bedürfnisse
.aufzuspüren.
z.B. "Was .bräuchte ich gerade, was würde ich mir jetzt
.wünschen,
um mich wieder (oder sogar noch mehr)
.wohl zu fühlen?"
Und wenn sich mehrere
.Impulse melden:
z.B. "Zu was neige ich jetzt
.eher? Was wäre mir gerade
.lieber?"
Also nicht nur
Empathie und gespürte Verbindungen zu / Anteilnahme und Hilfe von anderen
(auch von Ärzten!),
sondern “auch” gelebte
Eigen-Kompetenz und Eigen-Verantwortung.
Denn, wenn ICH nicht SELBST und BEI MIR konkret etwas
verändere/verbessere, dann wird sich auch nichts verändern! |
von
Bedürfnisse,Zt3/1 auch an >
Eigen-Kompetenz/-Verantwortung >
Empathie >
Fragen
> .Ich will(Wünsche/.wollen/.brauchen)
> .Interpretationen
>
Verändern/verbessern > .Wohlfühlen
(04.17)
--------------------------------------------------X X X X X--------------------------------------------------
Einfügung:
Bewusster-werden - verlangt: Immer wieder Dazulernen, Anwenden und
Üben.
Bewusster-
werden
braucht fortlaufendes
Verbessern
durch immer wieder
Dazulernen,
Anwenden und Üben.
|
Mich mit dem Messer nicht in den
Finger zu schneiden, verlangt JETZT achtsames Bedenken:
1) Wann ist es wahrscheinlicher, dass ich mich verletze, mir selbst
also schade? +
2) Wie geht es besser, also mit voraussichtlich geringerer
Verletzungsgefahr? +
3) Mich "bewusst" für Nr.2 zu entscheiden und das dann auch zu
machen.
In der Regel geschieht dies automatisch und un-aufmerksam
(geht schon, wird schon so gehen.).
Das gilt für Außen und Innen - also für
alle
Lebenssituationen:
Handeln mit nur so wenig Energieeinsatz, wie gerade notwendig (einfach,
praktisch, verständlich) und
gleichzeitig so viel Entspannung und Loslassen, wie gerade nur
irgend möglich.
Dann ist das bestmögliche und überwiegend freudige Gestalten des
eigenen Lebens am ehesten möglich.
Bewusster zu werden schult die eigenen
Fähigkeiten der Erkenntnis für den jeweiligen Augenblick.
Die Entscheidung, was dann wie und wann wirklich gemacht werden
soll,
also das
eigene “Ich will JETZT ...”, muss
gesondert kommen. |
Bearbeitungsvermerk/e:
von
Bewusster,Zt4 auch an >
Achtsamkeit
>
Energie
>
Entscheiden
>
Erkenntnis
>
Ich will
> Jetzt >
Leben >
Lernen
>
Loslassen
> Machen >
Regeln
>
Spannungen >
Verletzungen
(09.17+erl)
--------------------------------------------------X X X X X--------------------------------------------------
Einfügung: Charlie Chaplin erzählt:
Charlie
Chaplin erzählt anlässlich seines 70. Geburtstages, was ihm alles klar und möglich
geworden ist, als er begonnen hat, sich selbst anzunehmen und zu lieben, z.B. mit
(Einfügung des Autors):
"Ich bin o.k., so wie ich gerade bin -
und ich kann und ich darf mich verändern und weiterentwickeln, wenn ich es
will und wie ich es will. -
Ich entscheide für mich - niemand sonst - und für
niemanden sonst!"
von Liebe,TdW.12.11 auch an:
> Annehmen >
Entscheiden >
Entwickeln >
Ich will >
O.k. >
Verändern/Verbessern (10.16)
--------------------------------------------------X X X X X--------------------------------------------------
Einfügung Du darfst fragen!
Du darfst - jederzeit!
Wenn DU das willst!
|
Du darfst Schritt für Schritt
herausfinden, wer und wie du im Augenblick bist,
was du tust, wie du denkst, was du bevorzugst, wie du dich fühlst,
welche Anlagen, Neigungen und Talente in dir stecken
und wie genau du alleine und mit anderen zusammen leben magst.
Du darfst aber auch in jedem Augenblick korrigieren / verbessern
und dich mehr und mehr in die Richtung weiterentwickeln,
wie du immer mehr und durchgängiger sein und leben möchtest.
Wenn DU es FÜR DICH so willst!
Du darfst aber auch einfach so
weitermachen.
Wie lange noch? 2, 5 oder gar10 Jahre?
Wohl mit welchen
Folgen (für dich)? |
Von
Wer/wie bin ich, Zt1 auch an:>
Ich will (12.15) >
Fragen >
Verändern/verbessern (07.16)
--------------------------------------------------X X X X X--------------------------------------------------
Einfügung:
Erwartungen und Bewertungen
Erwartungen, vor allem Du-Erwartungen und Du-Bewertungen,
wirken zerstörend. Sagen sie doch: "Ich weiß, wie du denken und dich
verhalten sollst! - Ich will dich bevormunden und von außen fremdbestimmten! -
Mein Vorteil zu deinen Lasten!" - Ein fruchtbarer Lösungsweg ist, bei mir
zu bleiben und dem Nachzuspüren, was ich für mich gerade möchte und brauche -
und mich dann genau dafür einzusetzen, indem ich z.B. mein Anliegen beschreibe
und mein Gegenüber um Unterstützung / Hilfe bitte.
Jetzt wird es menschlich: Ich entscheide für mich, was ich brauche und was ich
dafür selbst tun will (ich erzähle und bitte)
und das Gegenüber hört zu, versteht und entscheidet dann seinerseits, ob es
der Bitte entsprechen kann und will. - So begegnen sich zwei selbständige und
eigenverantwortliche Menschen respektvoll.
***Du kannst die Welt nicht heilen,... Das weißt du selbst. Man
kann sich immer nur um einzelne kümmern. Aber auch das zeitigt
Wirkung. Nur die Größenwahnsinnigen, ...., glauben, dass sie das Leben aller
Menschen lenken können. Du gehörst
zu den Gesunden,..., und damit zu denen, die nur begrenzten Einfluss besitzen. (Sara Paretsky / aus:
Blood Shot)***
von Erwartungen1 &NL107)
auch an > Bedürfnisse
(auch:5/Erwartungen) >
Begegnen >
Bewertungen(urteilen) >
Bitte >
Eigen-Kompetenz/-Verantwortung >
Entscheiden >
Erzählen
>
Heilen >
Ich will >
Lösungen(Einigen) >
Mensch >
Respekt >
Selbst >
Wege
>
Wirkungen (12.16)
--------------------------------------------------X X X X X--------------------------------------------------
Einfügung;
Fehler od. andere Sichtweisen?
Fehler kritisieren
oder eher das Schöne
suchen und anerkennen?
Positiv Denken!
”Fehler” sind dann wertvoll,
wenn ich selbst daraus lernen will,
nicht jedoch dann, wenn andere sie
zu instrumentalisieren versuchen. |
Mit 'Fehler' behaupte ich
auf der Beziehungsebene,
dass bei dir
etwas fehlt. Wieso eigentlich?
Du siehst / machst es so.
Ich nehme dazu Stellung: "Vieles von
dir habe ich auch, sehe ich auch so,
doch bei mir gibt es auch ein
paar Abweichungen, nämlich …."
Plötzlich stehen zwei
verschiedene Sichtweisen gleichberechtigt nebeneinander. -
Zwei
verschieden denkende, erlebende, handelnde Menschen.
So macht es Spaß.
Indem einer 'beim' anderen Fehler oder Defizite sucht, wertet er den
anderen insofern ab,
geht hinüber zum du, dringt in sein höchst-persönliches
Hoheitsgebiet ein
und behauptet (vielleicht auch nur innerlich, also ohne
es auszusprechen):
"So, wie du gerade bist, bist
du verkehrt!"
Das ist eine Grenzverletzung, Respektlosigkeit,
Rechthaberei und Besserwisserei.
Dem
anderen soll damit 'Zwang' (Gewalt) angetan, er soll bevormundet werden.
Das fördert Unfrieden und Streit.
Wie wäre es, bevorzugt das immer auch vorhandene Schöne zu beachten und
anzuerkennen? |
von Fehler,Zt2
auch an >
Anders >
Gewalt >
Gleichberechtigt >
Grenzen
>
Ich will >
Kritik >
Lernen >
Loben und anerkennen >
Mensch >
Partnerschaft(7-Besserwisser, Rechthaber) >
Respekt >
Sichtweisen >
Streit >
Verschieden (12.16)
--------------------------------------------------X X X X X--------------------------------------------------
EINFÜGUNG: Fragen >
Was und wie will ICH es - und will ich mich SELBST dafür einsetzen?
Fragen
( >
glauben
> werden
> sein )
und
SELBST
ENTSCHEIDEN!
|
Letztlich
geht es immer um eigene Entscheidungen und die Grundsatzfragen:
.
"Will ICH, dass es MIR künftig besser geht, dass ICH MICH also
wohler fühle, mehr Leichtigkeit
und Freude spüre und viel von Herzen lachen kann? Bin ICH bereit, MICH "dafür" einzusetzen
und auch SELBST
anzustrengen, auch neue Inhalte zu lernen / zu probieren und – wenn in den
Wirkungen positiv – in mein Leben zu integrieren?" -
oder
"Will ICH es so hinnehmen und so lassen, vielleicht sogar
verteidigen oder gar gut-reden, wie es gerade ist? - Wie fühle / spüre ICH MICH derzeit? Darf / Soll es so bleiben und auch so weitergehen? (Das wird es dann wohl: Weil, wenn ICH nichts zu meinen Gunsten verbessere, dann wird sich auch nichts verändern – und
Bisheriges mit Leid, Schmerz, Krankheiten,
gedrückter Stimmung usw. wird sich
wieder einstellen, wenn auch vielleicht in anderen
Erscheinungsformen.) - Was sind dann wohl die Folgen und Wirkungen FÜR MICH?
(Zumindest brauche ICH MICH nicht mit Neuem zu befassen und
auseinanderzusetzen, brauche
nichts verändern, nichts verbessern, nichts Ungewohntes tun. Es
ist also (scheinbar) bequemer.
Aber – ist das wirklich gut / der bessere Weg FÜR MICH?)"
Das
entscheide NUR ICH! -
Weil NUR ICH bin alleine FÜR MICH zuständig
und
muss Folgen und Wirkungen auch tragen, weil dafür SELBST
verantwortlich.
|
Bearbeitungsvermerk/e von
Fragen2,Zt8 auch an
(+Hinweise) >
Glauben >
Entscheiden >
Hinterfragen
> Leben >
Probieren >
Schmerzen >
Sinn >
Wer/wie bin ich?
(alt:09.16)
weiter auch an >
Gewohnheiten >
Ich will >Inhalte >
Lernen >
Neues >
So-lassen >
Verändern >
Wege >
Wirkungen
--------------------------------------------------X X X X X--------------------------------------------------
Einfügung: Glück auf Rezept?
Glück
auf Rezept?
Erwartungen
und andere
sollen für mich tun
oder mich wieder
gesund machen???
Besserwisser?
Recht-haben-woller?
Und nun?
|
Wenn ich das das erstmal hören würde,
würde ich mir
auch denken, das ginge nicht und kein Mensch würde sich das wünschen.
Aber -
ist es wirklich so? - Gehen wir nicht zum Arzt und erwarten von ihm die Heilung?
Wollen wir nicht vom Partner geliebt, von den
Kollegen und Mitmenschen geachtet werden?
Wollen wir
nicht viel Geld verdienen und teure Objekte
unserer Begierde (Auto, Haus,
gesellschaftliche / berufliche Stellung usw.)?
Wollen wir nicht, dass das DU so ist und sich so verhältst, wie ICH
das gerade möchte?
Alles von außen. - Andere sollen, müssen....! Weil ich das
FÜR MICH so will!
Indem wir von anderen bekommen oder andere für uns machen lassen
oder von außen erwarten,
stellen wir uns im Kopf vor, dass wir dann glücklich und zufrieden sind. (?)
Aber ist das Glück, sind das Momente des Glücks, spürbare?
Von innen? Erreicht durch SELBST denken und SELBST tun?
Was
macht eigentlich der Kopf, wenn wir Momente des Glücks spüren?
Wann haben
Sie, liebe Leserin, lieber Leser,
sich das letzte Mal richtig glücklich gefühlt (sich gespürt)?? |
von
Glück,NL81
auch an >
Erwartungen
>
Gefühle(auch 'ungute') >
Mobbing >
Spüren (10.16) >
Bedürfnisse >
Gesundheit >
Heilen >
Ich will >
Selbst >
Tun (06.17)
--------------------------------------------------X X X X X--------------------------------------------------
Einfügung:
Ich SEIN, wie mehr u. durchgängiger?
Wie
will ICH
immer mehr
SEIN und das leben?
|
Jeder darf für sich so sein und
das leben, wie er es für sich gerade entscheidet,
wenn das nicht auf Kosten oder zu Lasten anderer geht.
Ich muss mich dem aber nicht anschließen.
Wie will ICH tatsächlich immer mehr sein und das leben?
(z.B. ALLTAG / Zielsätze / selbstgestaltende Visionen / unten)
Was will ich SELBST "dafür" tun, dass ich mich in diese Richtung
entwickle? |
von
ICH;Zt3 auch an >
Entscheiden >
Entwickeln >
Ich will >
Leben >
Richtung >
Tun >
Visionen >
Ziele (=3.17)
--------------------------------------------------X X X X X--------------------------------------------------
Einfügung:
JETZT, sonst schnell keine Zeit mehr!

Unbekannt
von Jetzt,Bild2/3
auch an >
Freude (nicht:nur fun)
>
Ich will >
Tun >
Zeit (03.17)
--------------------------------------------------X X X X X--------------------------------------------------
Einfügung: Licht und Schatten
Licht und Schatten
(Folgen und Wirkungen?
Mit wenig Freude
oder überwiegend
fröhlich und zufrieden?)
|
Licht und Schatten gehören - ganz
selbstverständlich - zum Leben.
Doch in den Folgen und Wirkungen macht es einen großen Unterschied,
ob das einfach
so hingenommen wird, ob ich schlampig und nachlässig mit mir und
meinem Leben umgehe oder
ob ich mein Schicksal aktiv in die eigenen Hände nehme und diesem
"bewusst" immer mehr
die selbst gewünschte Richtung gebe.
Für mich ist das "mehr Lebens-Freude" - und "dafür" lässt sich eine
Menge tun.
Wenn ich mich entscheide: "Ich will!" - UND dann mich auch
entsprechend verhalte (tue, handle).
z.B. mit
Ziel-Sätzen
(Unterbewusstsein, Unehrlichkeit [authentisch?] - SELBST-gestaltende Visionen)
|
von
Freude,Zt5 auch an >
Bewusster >
Eigen-Kompet/-Verantw >
Entscheiden >
Glauben >
Ich will >
Leben >
Mobbing >
Schuld >
Selbstverständlich >
Tun >
Wirkungen >
Zuversicht (10.16)
--------------------------------------------------X X X X X--------------------------------------------------
Einfügung:
NEIN zu Muss, Druck, Angst u. Zwang! (positive eigene Entscheidung)
+ Kurzfassung NEIN>JA
.NEIN
!
als
.positive
.eigene
.Entscheidung!
.Kein
eigenes
.Muss,
kein eigener
.Druck,
keine eigene
.Angst,
kein eigener
.Zwang!
Mehr
.Freude
+
.Entspannung
+
.Wohlfühlen
+
.Lachen
+
.Leichtigkeit!
.JETZT
!
|
Ein Bekannter erzählte mir unlängst,
dass er sich so wohl
und
.frei
fühle.
"Andere müssen am
.Wochenende
in die
.Berge
fahren, auf
.Demonstrationen,
.Veranstaltungen
oder auf den
.Fußballplatz
gehen," sagte er, "weil das eben so sein MUSS.
Ich dagegen gebe mir selbst die
.Erlaubnis
zu sagen:
NEIN kein 'Muss', keinen Druck, keine Angst und kein Zwang,
kein
.Bevormunden
anderer, kein
.Besserwissen
und kein
.Recht-haben-wollen
mehr.
NEIN - ICH
.setze
mich nur noch für das ein, was ICH wirklich
.will!
Dazu höre ich auf meinen
.Inneren
Einsager (.Innere
Stimme, Gewissen,
.Gefühl)
und
.prüfe
jeweils,
ob das, was ICH dann
.vorhabe,
MICH
.lockt
und
.verspricht,
mir spürbar Freude zu machen,
auch wie die Folgen und
.Wirkungen
wohl sein werden, ob mir das also dann wirklich
.gut
tun wird.
Seit ICH mein MUSS
.verabschiedet
habe, bin ich ein
.befreiter
.Mensch:
Ich tue also das, wonach mir ist, bin mit einem Minimum
.zufrieden,
spüre mehr Freude und
.lache
und
.scherze
viel! - Was will ich mehr?
Das
.Leben
ist leicht und schön, wenn ICH es in MEINEM Herzen
.zulasse!"
Ja! - Dieses NEIN bereitet also den
.Weg
zu guten eigenen Entscheidungen,
zu mehr
.Kreativität
und im eigenen
.Körper
.spürbarer
.Lebensfreude.
- Ein positives NEIN. -
.Empfehlenswert! |
NEIN und das
.JA
dahinter?
.Kurzfassung
|
Weil hinter jedem NEIN
ein JA zu etwas anderem steht:
”NEIN, kein 'Muss' , Druck, Angst, Zwang etc. mehr - und
JA - ICH setze mich nur noch für das ein, was ICH wirklich will
(spüre) und
was dann ‘auch’ MIR Freude macht und gut tut!”
.Frage
zum JA: "Wie kann ich "bewusster werden"
.lernen,
.üben,
.verbessern?" |
von
Nein,Zt1 auch an: >
Angst >
Bedürfnisse >
Bewusster > Dagegen >
Entscheiden >
Fragen
>
Freude
>
Gefühle >
Ich
>
Ich will > Jetzt
>
Körper >
Lassen >
Lernen
>
Meditat.Gehen u. Laufen >
Mensch >
Muss >
Nicht >
Spüren >
Tun >
Verändern/verbessern >
Vielfalt(Neues) >
Wege
>
Wirkungen >
Wohlfühlen (03.17)
--------------------------------------------------X X X X X--------------------------------------------------
Einfügung:
Verschieden - denken, handeln, träumen (Ziele) und wohlfühlen
Verschieden
z.B. im
Denken, Handeln
Träumen (Ziele)
und Wohlfühlen
(auch in der Politik?)
|
Oft wird mit "dagegen" das Andere
zum Feind erklärt und
z.B. mit Besserwisserei, Rechthaberei, guten (?) Ratschlägen oder gar
Kriegen usw. bekämpft,
dabei bedauerlicherweise übersehen, dass wir alle voneinander
"verschieden" sind.
Wir dürfen durch genaueres und
verständnisvolleres Hinschauen, Hinhören und Fragen
ein friedlicheres Miteinander fördern, einander besser Kennenlernen,
voneinander abschauen und
lernen (Vorbilder!) und uns, wenn gewollt, mit einfühlsamem Verhandeln auf
Gemeinsames einigen
(WIN+WIN) -
und sei es auch nur darauf,
dass jeder vom anderen "verschieden" denkt,
handelt, träumt und sich wohl fühlt,
das wertschätzen und, auch wenn (keine) Verbesserungen
erkennbar werden,
letztlich so stehen lassen und annehmen.
Diese Zusammenhänge verstärkt zu
berücksichtigen, täte sicherlich auch der Politik gut! |
Bearbeitungsvermerk/e von
Verschieden,Zt4 auch an
(+Hinweise >
Abschauen
>
Anders > Annehmen
>
Bewusster >
Dagegen >
Eigen/es
>
Einigen
>
Erkenntnis
>
Fragen
>
Frieden/friedlich
>
Gefühle(auch 'ungute') >
Handeln >
Ich will
>
Inhalte
>
Kennenlernen >
Lernen
>
Miteinander
> Ratschläge >
So-lassen >
Spüren
>
Träume
>
Verändern/verbessern >
Verstehen
>
Verhandeln
>
Visionen
>
Vorbilder >
Wertschätzung
>
Wohlfühlen
>
Ziele (12/17)
--------------------------------------------------X X X X X--------------------------------------------------
Einfügung:
Wege? / Ich will? / Wo ein Wille..?
Wege?
Ich will?
Was will ich denn?
Wo ein Wille,
da ein Weg?
Es gibt immer
einen Weg ... ?
Klarheit +
Überblick?
|
"Wo ein Wille, da ein Weg!"
Diese Behauptung begegnet mir immer wieder, oft ein wenig hochmütig
und so dahin gesagt. Sie hat sicherlich auch ihr Richtiges. Aber der
eigene Weg, den man schaffen und - zumindest ein Stück weit - auch
durchhalten kann, muss, indem Neues ausprobiert wird, Stück für
Stück immer wieder gesucht werden. Das bringt neue Erkenntnisse und
damit in irgendeiner Form immer auch Gewinn, aber natürlich auch
Rückschläge und Niederlagen. Entscheidend ist, sich nicht entmutigen
zu lassen und nie aufzugeben. Sich selbst, auch für kleinste
Fortschritte zu loben und weiter ‘gut’ zuzureden!
Plötzlich kommt dieser Ausspruch in etwas abgewandelter Form wieder,
doch nun als Ermutigung:
"Es gibt immer einen
Weg, auf dem es vorwärts und weiter geht!"
Vielleicht in kleineren Schritten, mit mehr Geduld und Ausdauer,
vielleicht in eine andere Richtung,
vielleicht mit neuen und realistischeren Zielen. Vielleicht ist es
erst mal auch nur wichtig,
eine Nacht darüber zu schlafen. Morgen sieht alles wieder anders
aus.
Klarheit und Überblick brauchen immer wieder auch Abstand!
Und noch etwas: Jeder bisherige Schritt war wichtig, auch wenn
er scheinbar daneben gegangen ist.
Aus allem kann ja etwas gelernt werden, was für das eigene
Weitergehen von Bedeutung ist und
schließlich auch zum Erreichen weiterer Ziele beitragen wird. Jedes
Sich-bemühen ist also wertvoll!
Dagegen die Hände nur in den Schoß zu legen und alles einfach so zu
lasse - ist letztlich tödlich! |
von
Wege,Zt4 auch an >
Eigen >
Ermutigung >
Ich will
>
Erkenntnis
>
Klarheit >
Körper >
Lassen >
Leben >
Lernen
>
Loben > Richtig >
Richtung
>
Wer/Wie bin ich? >
Ziele (04.17)
--------------------------------------------------X X X X X--------------------------------------------------
Einfügung:
Wie geht das? > Neues SELBST tun!
Wie geht das?
.Neues SELBST tun!
|
Wie geht es, mein eigenes Leben
'besser' zu gestalten,
ihm eine freundlichere,
fröhlichere Richtung zu geben? -
Geht das überhaupt?
Will ich das - mich dafür anstrengen -
oder einfach so weitermachen, wie bisher?
Es geht, keine Frage, aber nicht nur durch reden - sondern durch
Neues SELBST tun! |
von
Wie geht's,Zt2 auch an >
Eigen-Kompetenz/-Verantwortung >
Fragen
>
Freude (nicht nur fun / Unterh.) >
Ich will >
Leben > Neues >
Richtung >
Selbst >
Tun >
Verändern/verbessern >
Vorsätze (06.17+)
--------------------------------------------------X X X X X--------------------------------------------------
Einfügung: Zeit, aber für was?
Zeit
Keine haben?
Zr3/NL124
|
Zeit
wird sehr häufig als etwas empfunden, was uns durch die Finger läuft. -
Zunächst
habe ich welche -
und plötzlich habe ich keine mehr. Erst habe ich mich gut und
voll Freude gefühlt und danach
fühle ich mich kraftlos und erschöpft - und
weiß oft gar nicht wieso.
Da stimmt also etwas nicht!
Zeit will
Aufmerksamkeit und Achtsamkeit, um sie mit den Inhalten zu füllen, die mir spürbar
gut tun.
Was immer ich in der Zeit, die ich habe, mache, ich mache es FÜR
MICH, also zu meiner 'spürbaren' Freude oder zu
meinem (früher oder später)
'spürbaren' Schaden (achtlos, automatisch /
Verspannungen, Schmerzen usw.).
Will ich es wirklich so (lassen)? Tut mir das 'so' auch gut?
***Jeder
hat die Verantwortung für seine eigenen Gedanken, Gefühle und Handlungen.
Wie andere Menschen reagieren, liegt in deren Ermessen und Verantwortung.
(Monika
Gruhl)*** |
Bearbeitungsvermerk/e von
Zeit,Z3(NL124) auch an >
Aufmerksamkeit >
Bewusster >
Eigen-Kompetenz/-Verantwortung >
Freude (nicht nur fun / Unterh.)
> Gedanken(kommt) >
Gefühle(auch 'ungute')
>
Ich will >
Inhalte >
Schmerzen >
Spannungen >
Spüren
(11,17)
--------------------------------------------------X X X X X--------------------------------------------------
Einfügung:
Ziele > Beseelt sein und einfach TUN wollen!
Zusammenfassung
zu Ziele(3)
Echte EIGENE Ziele?
|
Echte Ziele, die dem EIGENEN Leben Sinn
verleihen, sind zu "spüren"!
Ganz einfach daran, dass solche Ziele mir auf den Nägeln brennen.
Dass ich morgens beim Aufstehen Lust darauf habe, sie in die Tat
umzusetzen. Dass es mir in den Händen juckt, sie endlich anzupacken.
Dass sie mich locken, selbst wenn sie mich quälen, mich aber niemals
gleichgültig lassen.
Denn ein wirkliches Ziel ist, was mich beseelt.
nach Thomas Baschab und Peter Prange (Auszüge+Erg.) |
Bearbeitungsvermerk/e:
von
Ziele(3) auch an >
Bedürfnisse
>
Eigen/es
>
Freude (nicht nur
fun / Unterh.) >
Ich
>
Ich will
>
Leben >
Machen(mehr daraus >
Sinn >
Spüren
>
Tun >
Visionen
> Vorbilder
>
Vorsätze >
Zauber
+erl(10.17) überpr.01.18
--------------------------------------------------X X X X
X--------------------------------------------------
Einfügung: Ziel-los?
Ziel-los
?
|
Ziellos?
Wenn
du nicht weißt, wohin du willst,
musst du dich nicht wundern, wenn du nie ankommst.
(Mark Twain) |
Bearbeitungsvermerk/e vonZiele,Zt1 auch an
(+Hinweise) >
Ich will
>
Staunen(wundern)
(01,18)
--------------------------------------------------X X X X
X--------------------------------------------------
Einfügung:
Ziele -
Zauberworte > Ich will (für mich)!
Zauberworte sind auch: >
"Ich will
(für mich)!"
Sie müssen gelernt und ständig geübt werden, um sie immer verfügbar zu haben
und einfühlsam gebrauchen zu können!
Bearbeitungsvermerk/e vonZiele(zu2) auch an
(+Hinweise) >
Bedürfnisse >
Empathie (Einfühlung) >
Energie >
Ich will
>
Klarheit
>
Leben >
Lernen
> Machen >
Mobbing >
Tun(handeln)
>
Worte
>
Zauber : (01.18)
///-----------------------------------------------X X X X X-----------------------------------------------///
- siehe auch: Nein,Zt1
Kummer(1) Zeit,Zt3
Bedürfnisse,Zt.3/1
Wege,Zt4
Glück,NL81
Probleme,Zt3
Wie geht's,Zt2 Fehler,Zt1
Bewusster,Zt4
Ziele(3) Bewusster,Zt0
Verschieden,Zt4
Ziele,zu(2)
Bis hierher S.1
Fortsetzung: Ich
will - > Teil 2
F-ok
Zt=Zwischentext
ZL = in der Zentralen Linkliste vorgemerkt
Zitate / Kurztexte-Sammlung
(>) = Hinweis unter "Buchstaben" (je erste Seite / Inhalte)
angebracht erl.= . (NL109=erl.)
A&L erl. = Links für Alltag und Labyrinth wurden auf die neuen
Adressen umgestellt!
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